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Zukunft Arbeit: Räumliche Nähe in Zeiten der Digitalisierung

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In den letzten Jahrzehnten ermöglichte die Digitalisierung in nahezu allen Wirtschaftszweigen und auch im Bildungs­system grosse Effizienzgewinne. Geht es aber konkret um die Zusammenarbeit von Menschen, so ist auch belegt, dass Teamarbeit im virtuellen Raum nur dann erfolgreich ist, wenn vorgängig Vertrauen im realen Leben aufgebaut werden konnte. In der Forschung und Lehre hat man sogar festgestellt, dass Lernkurven flacher ausfallen, wenn sich soziale Interaktionen nur im virtuellen Raum ereignen. Denn nur wenn Studierende gemeinsam Laborexperimente durchführen oder zusammen bildgebende Verfahren anwen­den, kann ihnen auffallen, dass sie unterschiedlich vorgehen. Daraus ergeben sich dann Fragen – sowohl beim Forschen­den als auch beim Studierenden: «Weshalb machst du das anders? Ist dein Lösungsweg besser als meiner und warum?  Kann man unsere Lösungswege produktiv kombinieren?»  Im Gespräch über neue Lösungswege wird Kreativität  freigesetzt und es entsteht ein Nährboden, auf dem Innovationen gedeihen können.

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Bauen

1. Bauetappe – der Grundstein des Campus (UZI 1)

Die 1. Bauetappe am Campus Irchel (kurz: UZI 1) wurde in den 1960er-Jahren geplant und zwischen 1971 und 1978 erstellt. Umfassende Sanierungen von UZI 1 sind bis heute ausgeblieben. Weil der Bau als schützenswertes Element des «Ziegler Richtplans» gilt, wird die Gesamtinstandsetzung mit besonderer Sorgfalt geplant.

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Teilgebiete

Teilgebiet Mitte

Die Bebauungsstruktur in diesem Gebiet wurde in den 1970er-Jahren vom Architekten Max Ziegler ausgearbeitet. Drei Prinzipien prägen bis heute die klare und erweiterbare Struktur auf dem Campus: Flexibilität für strukturelle Veränderungen der Universität, ein einheitliches äusseres Erscheinungsbild und die innere Verflechtung der Baukörper.

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